Roadtrip durch Colorado
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Roadtrip durch Colorado, USA

23. September 2024

Wenn ihr diesen Reisebericht über meinen Roadtrip durch Colorado gefunden habt, solltet ihr den Titel wörtlich nehmen, denn ich habe sehr viele Kilometer auf der Straße verbracht. Das ist nicht für jeden etwas, kann aber viel Spaß machen, und Colorado ist ideal dafür. Über 1.200 Meilen (fast 2.000 km) sind es geworden – wofür man besser 2 Wochen oder mehr einplanen sollte. Nach meinen Reisen nach Maine und in die Canyons waren meine Erwartungen hoch. Mal sehen, ob Colorado sie erfüllen konnte. Macht euch auf einen längeren Bericht gefasst.

Gestartet habe ich meinen Roadtrip durch Colorado in Denver, da der Flughafen von hier direkt angeflogen wird. Außerdem ist die Auswahl an Mietwagenanbietern unglaublich riesig.

Rocky Mountain National Park im Norden von Colorado

Zu Beginn ging es Richtung Estes Park. Von dort aus sind es nur noch ein paar Minuten zum Rocky Mountain National Park, in den ich morgens schon sehr früh wollte. Die „Elk“ oder in Deutsch Wapiti-Hirsche haben im September Paarungszeit und angeblich sind sie überall. Um es vorweg zu nehmen, ich habe keinen gesehen. Absolut NULL! Ich bin noch immer etwas enttäuscht.

Auf dem Weg habe ich einen kleinen Stop an St. Catherine’s Chapel on the rock eingelegt. Niedlich und direkt an der Straße gelegen. Ein prima Pausenplatz für einen kleinen Snack nach dem Flug.

St Catherines Chapel on the Rock Colorado

Für den Eintritt in den Nationalpark muss man ab Mitte Mai bis Mitte Oktober zwischen 9 Uhr morgens und 2 Uhr nachmittags eine Reservierung haben. Da ich aber Wildlife sehen wollte, bin ich schon morgens um 7 dort gewesen. Auch wenn man um die Zeit ohne Reservierung auskommt, Eintritt verlangen sie rund um die Uhr, 30 USD für einen Tagespass pro Fahrzeug. An dem Morgen war jedoch der Computer ausgefallen, so dass wir alle unseren Glückstag hatten und umsonst einfahren durften. Unglaublich, wie viele Leute schon unterwegs waren. Ob die sich auch alle so aus dem Bett gequält haben wie ich?

Um durch den Park zu kommen, fährt man die Trail Ridge Road. Google Maps sagte, ich brauche 1,5 Stunden nach Grand Lake. Ok, Google Maps guckt sich nicht die Gegend an, macht keine Fotos. Und muss nicht aufs Klo. Ergebnis: Ich habe 5 Stunden gebraucht.

Roadtrip durch Colorado

5 Stunden, die eigentlich auch nicht ausreichend waren für den Park. Ich habe an vielen Plätzen angehalten, die Aussicht genossen, nach Wildlife Ausschau gehalten und bin tatsächlich auch ein wenig gewandert. Dabei festgestellt, dass ich mit Höhenluft nicht so gut zurecht komme. Und dann das angepriesene Wildlife. Das Wild-was? Ich habe leider nichts gesehen, was größer als ein Dackel ist.

Wiesel

wiesel
Dieser süße Wiesel war meine einzige Wildtierbeobachtung im RMNP.

Wo waren sie denn nun, die Hirsche, von denen alle erzählen? Die angeblich in den weitläufigen Wiesen ihr Brunftverhalten ausleben. Ich habe sie nicht gefunden. Inzwischen war es auch mitten am Tag, also aussichtslos. Dennoch, die Ausblicke waren grandios, die Strasse wunderschön zu fahren. Der perfekte Auftakt für meinen Roadtrip durch Colorado.

Pro-Tipp: Nehmt jedes Klo mit, dass ihr findet. Also natürlich nicht wörtlich, aber bitte, wenn ihr auch so eine Kinderblase habt wie ich, dann solltet ihr jede Gelegenheit nutzen. Dankt mir später.

Der Süd-Westen

Da ich im Rocky Mountain NP viel mehr Zeit verbracht habe als gedacht, bin ich nicht so weit gekommen wie geplant. Für den nächsten Abschnitt hatte ich also 7 Stunden Fahrzeit vor mir. Na ja, es sollte ja ein Roadtrip durch Colorado sein, also was soll’s? Ich musste nur meine Liste ein wenig kürzen.

Die Hanging Lakes zwischen Dotsero und Glenwood Springs mussten leider ausfallen. Auf Bildern sehen sie wunderschön aus und sind bestimmt die 2-stündige Wanderung wert. Ich hatte dafür aber keine Zeit mehr, und ich konnte nicht abschätzen, auf welchem Höhenmeter sie liegen und ob ich nicht viel länger brauchen würde.

Auf der Liste blieb weiterhin Red Cliff. Der Ort hat nur eine Zufahrt, die sich am Berg entlang schlängelt, was schon mal vielversprechend klang. Ansonsten war er winzig und bot nicht viel, außer einer schönen Aussicht auf die umliegenden Berge. Es gab es ein paar echt süße Häuser. Und ein paar, die eher creepy waren.

Red Cliff

Ein absolutes Muss auf meiner Liste war die Geisterstadt Crystal mit der Crystal Mill. Diese Mühle war der Hauptgrund, warum ich mir einen Allradwagen gemietet habe. Und dennoch nicht erreichen konnte. Es war von einer einspurigen Straße, Geröll und steilen Abschnitten die Rede – alles, was mein Trailblazer leicht hätte schaffen sollen. Aber keine Recherche hat mich auf die Realität vorbereitet. Hier braucht man einen Unimog, einen Jeep oder etwas anderes mit mehr Bodenfreiheit. Die vielen Bilder im Netz, die ich gesehen hatte, sagen nichts über die tatsächlichen Bedingungen aus. Glaubt mir!

Roadtrip durch Colorado
Unterwegs ist meist an Anhalten nicht zu denken gewesen und an die Hände vom Lenkrad nehmen schon mal gar nicht.

Spulen wir kurz zurück. Ich bog also Richtung Marble ab und nach ein paar Meilen ging es in den Wald, wo die erste Überraschung auf mich wartete. Wie in einem Bilderbuch waren hübsche Häuser mitten im Wald. Ein Parkplatz gegenüber des Restaurants hatte öffentliche Toiletten, also hielt ich an. Ihr erinnert euch? Nehmt sie, wie sie kommen! Kaum ausgestiegen, umhüllte mich ein unbeschreiblicher Duft. Nein, nicht das, was ihr denkt! Es war der Duft von Wald und gegrilltem Fleisch. Vor dem Restaurant stand ein Smoker, der verführerisch rauchte und duftete. Ich zögerte, aber wegen meines engen Zeitplans musste ich auf ein frühes Mittagessen verzichten.

Weiter Richtung Crystal. Ziemlich zügig kamen die ersten Schilder, dass man ab hier nur noch mit Allrad weiterfahren sollte. Hab ich, dachte ich. Also kein Problem. Die Strasse wurde immer enger, die Steine und Schlaglöcher größer, die Steigung heftiger. Navi sagte etwas über 1 Stunde für 10 Meilen. Ich bekam eine Ahnung warum. Nach ca. 30 Minuten dann leider die nüchterne Erkenntnis. Mein Auto wird es nicht unbeschadet schaffen. Das Risiko, mir den Unterboden aufzureißen, war einfach zu groß.

Wie durch ein Wunder tauchte kurz nach der Entscheidung abzubrechen, eine Art Einfahrt auf, in der ich wenden konnte. Etwas traurig bin ich also wieder den Berg mit meinem Nicht-Bergziegen-Auto runtergekrakselt. Es war trotzdem schön. Eine Tour, die ich jedem Off-Road-Fan nur ans Herz legen kann.

Weiter ging es nach Süden. Zwischen den Bergen rund um Marble und meinem nächsten Stop in Ouray gab es nicht viel, außer jede Menge Land und einige Orte, die bei der Durchfahrt erahnen ließen, dass in Colorado nicht alles Skifahren und Tourismus ist.

Ouray behauptet von sich, es wäre die Schweiz in den USA. Eingebettet in Berge und mit vielen Kletter-Möglichkeiten mag das stimmen. Mir fehlt der Vergleich.

Ouray

Mein nächster Stop war Silverton. Kennt ihr diese Rom-Com-Filme zur Weihnachtszeit, in denen eine Person in einem kleinen Ort eingeschneit wird und der Liebe wegen dann für immer dort bleibt? Ich glaube, all diese Filme werden in Colorado gedreht. Ihr lest den Bericht, also wisst ihr, ich bin noch mal davon gekommen.

Silverton

Ich bin dann weiter Richtung Durango. Seit einiger Zeit sah die Gegend wieder so aus, wie ich sie mir für einen Roadtrip durch Colorado vorgestellt hatte: wunderschöne Landschaften überall. Oft fuhr die Straße direkt an kleinen Flüssen entlang, wo viele Angler standen.

Wer im Südwesten mehr Zeit hat, dem stehen gleich 2 weitere Nationalparks zur Verfügung. Der Black Canyon Nationalpark und der Mesa Verde Nationalpark. Nachdem ich unterwegs mehr über sie erfahren habe, sind beide auf meine Bucketlist gewandert. Ich bin mir sicher, Colorado wird mich wiedersehen.

Ab durch die Mitte

Von Durango aus, wo ich meine Vorräte aufgefüllt und getankt hatte, ging es weiter zum nächsten Ziel: dem Great Sand Dunes National Park. Ja, richtig gelesen – Sanddünen, und das in den Bergen. Die Entstehungsgeschichte erspare ich euch hier. Klickt einfach den Link, wenn ihr mehr wissen wollt. Ihr wisst ja, wie es geht.

Die letzte Stunde auf dem Weg zu den Dünen führte wieder durch viel Nichts. Eine schnurgerade Straße, links und rechts nur Landwirtschaft. Ab und zu ein paar Höfe, bei denen es scheint, als würde die Anzahl der Autowracks und Baumaschinen ihre Wichtigkeit bestimmen. Ach ja, wer eine alte Rennstrecke kaufen will, hier gibt’s eine. Preis stand nicht dran, sorry. Dafür sah die Tribüne gar nicht mehr so gut aus. Warum wundere ich mich eigentlich noch?

Roadtrip durch Colorado Rennstrecke

Roadtrip durch Colorado

Der Eintritt zum Nationalpark kostet 25 USD pro Fahrzeug. Es gibt ein Besucherzentrum, einen Parkplatz mit direktem Zugang zu den Dünen, verschiedene Wanderwege und einen idyllischen Campingplatz. Der Sand Dunes NP ist berühmt für seine nächtliche Dunkelheit, ideal für beeindruckende Milchstraßen-Fotos. Da ich für den nächsten Morgen allerdings schon Pläne hatte, musste das leider für mich ausfallen. Aber die Fotos, die vor Ort gezeigt wurden, waren wirklich beeindruckend. Und auch am Tag war der Park nicht zu verachten. 😉

sand dunes np

Ab Buena Vista wurde es weniger staubig. Ich sah Werbebanner für Rafting und hatte das Gefühl, dass mein Roadtrip durch Colorado nun die Abenteuer-Urlaub-Region erreicht hat. Radfahrer, Motorräder und Wanderer gehörten wieder zu meinen Begleitern. Ein wenig hatte ich sie die letzten Stunden vermisst. Nun kamen noch Reiter dazu. Und Kühe, die die Strasse blockierten. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ab Granite war es dann wieder absolut malerisch. An den Twin Lakes vorbei Richtung Aspen führte die Strasse mich durch traumhafte Bergkulissen.

Twin Lakes

Aspen selbst war genau, wie ich es mir vorgestellt habe: zu viele Leute, zu viel Verkehr. Da ich am nächsten Morgen die Maroon Bells zum Sonnenaufgang sehen wollte, habe ich mich trotzdem nach einer Übernachtungsmöglichkeit umgesehen und schnell entschieden, dass es mir das nicht wert ist. Hotelpreise ab 400 USD pro Nacht. AirBnB auch nicht günstiger. Also schnell raus hier. 2 Orte weiter, so rund ne Stunde Fahrt, bin ich dann fündig geworden.

Am nächsten Morgen ging es um 5 los zu Maroon Bells. Um diese Zeit darf man mit dem eigenen Auto bis zum Parkplatz fahren. Ab 8 Uhr fährt ein Shuttle und man braucht wieder eine Reservierung und so. Von dort waren es nur noch 5 Minuten Fussmarsch zum See und dem berühmten Bick auf die Berge. Natürlich war ich nicht allein. Es waren auch andere Fotografen da und Leute, die einfach den Sonnenaufgang sehen oder ihre Wanderung beginnen wollten.

Maroon Bells

Jetzt musste ich mir Gedanken für den restlichen Tag und den Rückweg nach Denver machen. Ich entschied mich für den Kebler Pass, eine größtenteils unbefestigte Straße nach Crested Butte. Meiner Meinung nach einer der schönsten Orte meiner Rundreise. Es fühlte sich an, als wäre ich in ein Klischee gefallen. Haben wir schon über diese romantischen Weihnachtsfilme gesprochen? Diesmal war ich mir nicht so sicher, ob ich weiterfahren möchte.

Kebler Pass

Crested Butte

Auf der anderen Seite kam ich irgendwann in Buena Vista wieder raus. Kommt euch bekannt vor? Ja, da waren wir schon. Ich hatte nun die Wahl, nach Norden zu fahren, um auf die I70 zu treffen oder einfach weiter die Scenic Route zu nehmen. Keine Frage, oder? Leider war damit mein wundervoller Roadtrip durch Colorado auch schon zu Ende, dafür nehme ich eindrucksvolle Erinnerungen mit nach Hause.

Nützliche Infos

Geht auf die Toilette, sobald ihr eine findet. Gerade in den Bergen sind sie rar und Stellen zum Anhalten zwar vorhanden, aber es ist so gut wie unmöglich, dass man ungesehen bleibt.

Programmiert eure komplette Tagesroute in euer Navi bevor ihr losfahrt. Fast überall hat man schon nach wenigen Minuten außerhalb der Stadtgrenze kein Netz mehr.

Wenn ihr vorhabt, Routen zu nehmen, die 4WD (Allrad-Antrieb) verlangen, dann nehmt das ernst und bucht einen Jeep als Mietwagen. Allrad allein ist nicht immer genug für alle Passagen und mehr Abstand zum Boden notwendig. Auch für die sogenannten Dirt-Roads ist Allrad durchaus zu empfehlen, auch wenn nicht extra darauf hingewiesen wird. Obwohl man sie bei gutem Wetter gut und sicher mit jedem Auto befahren kann, wird es bei Regen schnell matschig, rutschig und Schlaglöcher füllen sich zu großen Pfützen. Da kann so ein Roadtrip durch Colorado schnell anstrengend werden.

Nehmt Kleidung für alle Wetterlagen mit. Selbst im Herbst kann es tagsüber sehr heiß werden, während es nachts stark abkühlt, besonders in den Bergen. Außerdem sollte man jederzeit mit Regenschauern rechnen, denn das Wetter kann in den Bergregionen schnell umschlagen.

Wer nicht so gut mit der Höhenluft klarkommt, sollte keine größeren Wanderungen einplanen oder wesentlich mehr Zeit dafür. Ich war teilweise schon nach 15 Minuten deutlich erschöpfter als erwartet. Da kann sich eine 1-Stunden-Wanderung schon mal sehr viel länger hinziehen.

Kosten

Ein Roadtrip durch Colorado ist nicht günstig. Anreise und Mietwagen bewegen sich noch in einem Bereich, den man für die USA erwarten kann. Aber die Unterkünfte sind oft teuer, besonders wenn man kein Mehrbettzimmer und ein eigenes Bad möchte. Denkt auch daran, dass zu den angegebenen Preisen noch Steuern und teilweise Gebühren (taxes & fees) kommen, die um die 15 % betragen können.

Im Herbst sollte man mit rund 200 USD pro Nacht rechnen, wenn man ok damit ist, am am unteren Ende der Skala zu logieren. Wer mehr Luxus möchte oder in trendigen Orten wie Aspen übernachten will, der sollte locker 400 USD pro Nacht einplanen.

Der Benzinpreis lag zwischen 3,50 und 3,80 USD/Gallon. Die Tankfüllung für meinen Leih-SUV lag also so rund zwischen 50 und 60 USD. Nicht weinen, Deutschland! Denkt an die Hotel und Lebensmittelpreise, dann gleicht sich das wieder aus.

Die beste Reisezeit

Es ist gefühlt immer Saison in Colorado. Wenn du die Natur und die Aussicht genießen möchtest, sind Frühling und Herbst meine Empfehlung.

Der Frühling ist eine gute Reisezeit für einen Roadtrip, einen Städtetrip oder ausgiebige Wanderungen. Die Temperaturen sind mild bis warm, die meisten Strassen und Pässe sind geöffnet und die Pflanzen erwachen aus dem Winterschlaf.

Im Sommer sind die Temperaturen tagsüber hoch, nachts eher angenehm kühl. Outdoor-Enthusiasten kommen nun voll auf ihre Kosten. Insbesondere zum Zelten ideal, da die Temperaturen selten unter 10 Grad fallen. Neben dem Winter die Hauptreisezeit.

Der Herbst ist zwar Nebensaison, aber trotzdem sehr voll. Viele Unterkünfte waren ausgebucht, und Einheimische erzählten, dass die Paarungszeit der Hirsche, die schöne Laubfärbung und die angenehmen Temperaturen tagsüber viele Touristen anziehen. Trotzdem kann ich den Herbst für euren Roadtrip durch Colorado nur empfehlen.

Der Winter ist ideal für Skifahren und Snowboarden in den Bergen. Schneebedeckte Berge locken Menschen aus aller Welt in den Staat.

Fazit – Für wen ist Colorado geeignet?

Für jeden!

Egal, ob ihr einen Roadtrip machen oder in einer Stadt bleiben und von dort aus die Umgebung erkunden wollt, Colorado hat für alle etwas zu bieten. Ob ihr verschiedene Nationalparks besuchen oder nur einen einzigen erkunden möchtet, ob ihr wandern, klettern oder Ski fahren wollt. Ihr könnt mit dem Auto oder Motorrad fahren, entspannt cruisen oder Off-Road Abenteuer erleben. Colorado bietet euch Natur pur, die ihr zu Fuß, auf dem Pferd, im Kanu oder eben im Auto genießen könnt.

Wer Haarnadelkurven, Serpentinen, Straßen ohne Leitplanken oder unbefestigte Wege mag, wird in Colorado besonders auf den Nebenstraßen viel Spaß haben. Ich hatte auf jeden Fall eine tolle Zeit – fast ohne Internet. Nur für mich. Einfach wunderbar. Nachmachen empfohlen.

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